Die Lehrkräfte des Förderzentrums unterrichten und fördern Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Dies erfolgt im gemeinsamen Unterricht an allgemeinbildenden Schulen. Sie beraten Eltern und Lehrkräfte und wirken an der Planung und Durchführung des gemeinsamen Unterrichts mit.
Die Lehrkräfte des Förderzentrums arbeiten in den umliegenden Schulen präventiv.
In allen Klassen stehen sie den Regellehrkäften beratend und unterstützend zur Seite.
Ziel der Prävention ist es, einem sonderpädagogischen Förderbedarf vorzubeugen.
Inklusion bedeutet: Schülerinnen und Schüler mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf werden gemeinsam unterrichtet.
Die Aufgabe der Lehrkräfte des Förderzentrums besteht darin, die Schülerinnen und Schüler mit Förderbedarf an der allgemeinbildenden Schule zu unterstützen und zu fördern.
Dabei arbeiten wir mit den Lehrkräften der Regelschule zusammen.
Das Förderzentrum ist zuständig für die Förderschwerpunkte:
- Lernen
- Sprache
- Emotionale und soziale Entwicklung
- Geistige Entwicklung (im Rahmen der inklusiven Förderung)
Die Arbeitsschwerpunkte des Förderzentrums umfassen gemäß des vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Schleswig-Holstein zugewiesenen pädagogischen Auftrags die
Bereiche
- Diagnostik
- Prävention
- Unterricht
- Beratung
- Netzwerkarbeit
Maßnahmen in den Kitas und Grundschulen
Prävention: Kita-Fördergruppen, Übergang Kita - Schule, gUD - gemeinsamer Unterricht Deutsch, Lif/Lim
Leseintesivmaßnahme, Rim - Rechenintensivmaßnahme, FiSch-Klasse (Familie in Schule)
Inklusion: gemeinsamer Unterricht
Beratung: Beratung und Förderung in der Eingangsstufe, Beratung DaZ (Deutsch als Zweitsprache), Beratung esE (emotional-soziale Entwicklung)
Diagnostik: Raupe, lernprozessbegleitend, Sprachüberprüfung Kindertagesstätte